Reden wir über Umweltschutz
Als aktuelles Magazin muss man auch zu Themen Stellung beziehen, bei denen es nicht um Essen, Trinken, Frauen oder derartiges geht. Es gibt noch andere wichtige Dinge und eines davon ist der Umweltschutz.
Mehr denn je brauchen wir den Umweltschutz. Das Thema fängt ja eigentlich schon beim Döner an oder sagen wir besser bei den Brischni-Gerichten. Wo ist die Verbindung? Nehmen wir mal eine Kuh. Wenn die kräftig auf so einer Wiese hinlangt, dann sind abends Blähungen die Folge. Und was passiert dann? Die Kuh lässt mächtig einen fahren und die Gase gelangen in die Atmosphäre. Wir stellen also fest, dass Viehzucht auch ein Umweltproblem darstellt. Denn wenn die Tiere Blähungen haben ist Luftverschmutzung die Folge. Und das hat irgendwie mit Umweltschutz zu tun.
Oder nehmen wir mal, abgesehen vom Essen, Autos unter die Lupe. Ein richtig heisser Ferrari lockt manche heisse Braut an. Aber das Auto verbraucht auch Sprit und leitet Abgase in die Atmosphäre. Schon wieder sind wir beim Umweltschutz.
Die Kette dieser Dinge wird aber noch schlimmer. Nehmen wir an ich trinke Milch und das in meinem Ferrari. Und anschliessend habe ich Blähungen und blähe vor mich hin. Dann verdoppele ich die Umweltverschmutzung, denn die Kuh (von der Milch stammt) hat vorher gebläht, ich blähe ob ihrer Milch und mein Ferrari bläht ob des Treibstoffes. Das ist sogar dreifache Verschmutzung.
Oder schauen wir uns mal so ne richtig geile Tussi an. Die schminkt sich und besucht das Solarium, damit sie richtig knackig braun wird. Wir finden das geil und denken nicht an die Verschmutzung. Aber: Die Schminke wird in einer Fabrik angefertigt und das Solarium verbraucht Strom aus einem Kohlekraftwerk.
Wenn die Tussi nun zu mir in den Ferrari steigt und mit mir Milch trinkt, dann haben wir eine zigfache Verschmutzung, vor allem wenn die Tussi auch noch Blähungen bekommt. Denn dann summiert sich das wie folgt: Ich mit Blähungen, Ferrari mit Blähungen, Kuh mit Blähungen, Schminke aus der Fabrik, Tussi gebräunt mit Strom aus Kohlekraftwerk und Tussi hat Blähungen.
Nun muss man sich vorstellen, wie oft diese Situation im täglichen Leben auftritt. Stellen Sie sich mal auf den Parkplatz eines Solariums und denken Sie darüber nach. Wenn dann ein Ferrari mit einem Typen und einer Tussi vorfährt wissen Sie Bescheid. Wenn Sie etwas für die Umwelt tun wollen, dann schreiten Sie ein. Tun Sie etwas, bevor die Tussi oder der Typ Milch trinkt oder das geile Luder auf die Sonnenbank geht. Tun Sie es für die Umwelt und bekennen Sie Farbe in dieser heiklen Situation. Nur wenn wir in diesen Fällen aktiv werden können wir etwas bewegen.
Wenn Sie es getan haben, dann gehen Sie in sich. Machen Sie sich klar, dass Sie damit den Eisbär retten, dessen Eis im hohen Nord schmilzt. Sie retten damit auch die Wüstennatter, die zwei Grad mehr Hitze nicht mehr vertragen kann oder den Borkenkäfer in Ostsibirien. Die Frage ist doch, ob der Anblick einer geilen Tussi wichtiger ist als das Ozonloch.
Das sind die Dinge, die die Klimaforscher wirklich bewegen. Genau das sind die Modelle, die Wissenschaftler analysieren und betrachten. Und Sie sind Bestandteil dieser Dinge. Erst wenn Sie den Typen k.o. geschlagen und seine Milchtüten in den Müll geworfen haben, die Reifen des Ferraris aufgeschlitzt und die Tussi geknebelt haben, werden Sie sich frei fühlen. Und eines ist dabei sicher: Ein Richter wird Ihre Argumentation verstehen……