
Vorab: Brian und Monthy Python ist mit die beste Sache die kreative Denker je geschaffen haben! Brian hat echtes Brischni Niveau!
Bevor der Fall 5 1/2 der Wellington Saga beginnt müssen wir schauen, was die einzelnen Akteure machen. Deswegen ist die nachfolgende Folge der Fall 5 1/2! Als Autor ist das Schreiben der Wellington Fälle nämlich deswegen nicht so einfach, weil man nicht mehr so genau weiß wer wann mitgespielt hat. Es ist also Zeit zu einer leichten Rekapitulation, mit der Frage, wie es wem geht.
Viele Leser äußerten den Wunsch, dass Wellington wieder zum Morddezernat wechseln soll. Er tut allen diesen Gefallen und wechselt zur Mordkommission der Polizei. Das scharfe Luder Olga Willnochmal bleibt ihm erhalten. Allerdings hat sie mittlerweile ein Verhältnis mit dem holländischen Rugbystar Luis Fick van Hinne. Aber davon weiß Wellington nichts und es hat auch mit dem nächsten Fall nichts zu tun. Fick van Hinne wird, wahrscheinlich, nicht weiter erwähnt werden!
Wolle Knöterich hat derweil ein echtes Verbot bezüglich einer weiteren Teilnahme an der Wellington Saga. Sein laufender Cous Cous Genuss führt mittlerweile zu Blähungen, die mehr als unerträglich sind. Neulich fuhr Wolle Knöterich in die Berge um dort zu wandern. Am Abend vor der Wanderung
zog er sich Cous Cous in großen Mengen herein. Damit er seine Blähungen in den Griff bekommt stopfte er sich einen Korken in seinen Darmausgang. Und was geschah dann? Bei der
Wanderung überkamen ihn derart gewaltige Luftansammlungen, dass es auf einmal knallte. Der Korken wurde durch die Hose hinfort abgeschossen. Leider erschoss Knöterich mit diesem Schuss ein Murmeltier welches gerade die Sonne genießen wollte. Eines ist klar: Ein Zeitgenosse der friedliche Murmeltiere tot furzt hat in dieser Serie nichts zu suchen! Er soll sich auf Tischtennis konzentrieren.
Anders ist die Lage bei Speckinsky, der ja in den Rhein gefallen war. Im Rhein kam ihm ein mutierter Heilbutt zur Hilfe. Speckinsky trug ja ein rosa Tütü. Und es ist allgemein bekannt, vor allem untern Anglern, dass der Heilbutt auf die Farbe rosa steht. So schleppten einige Heilbutte (hoffentlich ist die Mehrzahl von Heilbutt Heilbutte) Speckinsky ans Ufer. Auf der Höhe von Leverkusen konnte Speckinsky dem Rhein entfliehen. Aber sein Glück währte nicht lange.
In der Nähe von Leverkusen, genau sagt in Merkenich , hält sich öfters ein wirklich übler Geselle auf. In seiner Gang wird er nur der „schöne Thomas“ genannt. Damit ist wohl sein blond wallendes Haar und auch seine symmetrische Nase gemeint. Der schöne Thomas spielt manchmal gegen Wolle Knöterich Tischtennis, ist aber nicht so sehr ein Cous Cous Fan. Er ist Insidern aber auch als „Kettensägen Thommy“ ein Begriff. Die einen sagen er sei ein übler Bursche. Die anderen sagen er sei einfach ein harter Typ.
Jedenfalls entstieg Speckinsky, im rosa Tütü, dem Rhein und erblickte am Ufer den schönes Thomas. Dieser bearbeitete gerade mit seiner Kettensäge einen Baumstamm den der Rhein angespült hatte.
Speckinsky fand Gefallen am „Kettensägen Thommy“ und rief ihm ein freundliches „Hallöchen“ zu……
Was dann geschah erleben wir in Fall 6 der Wellington Saga!
Wie es weiter geht erfahrt Ihr im Fall 6 der Wellington Serie. Viele Fragen werden dort beantwortet werden. Fressen Murmeltiere auch Cous Cous? Kann Kettensägen Thommy in einem Tischtennisspiel gegen Wolle Knöterich gewinnen? Wird Wellington nach Holland versetzt und ist das geile Luder Olga Willnochmal damit Fick van Hinne näher? Und wo ist überhaupt Speckinsky geblieben? Fragen über Fragen…….Wir sehen uns in Fall 6 wieder.