Sensation! Ein Wurmloch in Tübingen entdeckt
Was ich nun berichte ist absolut geheim! Das BKA hat die Veröffentlichung dessen strengstens verboten! Das Brischni Magazin tut es aber trotzdem!
Man hat in einem Kloster in Süddeutschland ein Bild entdeckt, welches etwa aus dem Jahre 1280 resultieren muss. Eigentlich ist dies ja nichts weiter besonderes. Der Witz an der Sache: Auf diesem Bild ist einwandfrei ein Auto der Marke Mercedes Benz zu sehen. Es gibt keinerlei Zweifel: Der unbekannte Maler hat, warum auch immer, einen schwarzen Mercedes in dieses Bild eingebaut.
Die Metro Carbon Analyse des Bildes bestätigte übrigens das Alter des Bildes. Damit scheidet auch die Möglichkeit aus, dass dieses Bild manipuliert wurde.
Leider darf dieses Gemälde hier nicht gezeigt werden bzw. es wird unter Verschluss gehalten.
Nun fragt sich natürlich ein jeder wie das passieren kann? Die Antwort ist recht einfach. Man hat in Süddeutschland ein sogenanntes Wurmloch entdeckt. Dieses Phänomen der Wurmlöcher ist in der Physik bekannt. Es geht hier also nicht um ein Loch, welches sich beispielsweise ein Regenwurm gebuddelt hat. Nein, solch ein Wurmloch ist ein Loch in Raum oder Zeit. Wenn man dieses Loch durchschreitet gelangt man an einen anderen Ort ggf. in einer anderen zeitlichen Dimension.
Die Sache selber muss sich dann wie folgt abgespielt haben. Ein Staubsaugervertreter aus Erlangen muss wohl, im Sommer des Jahres 2012, einen Wald unweit der Stadt Tübingen durchfahren haben. Es muss wohl plötzlich auftretende Phänomene wie Blitze gegeben haben und plötzlich fand der Fahrer keine Strasse mehr unter dem Auto. Aber lassen wir diesen Vertreter selber erzählen……..
„Meine nächste Kundin wohnte in einem kleinen Dorf bei Tübingen. Ich wollte Ihr unser neues Spitzenmodell Sauggut 2000 vorführen. Als ich in einen Wald fuhr donnerte und blitze es auf einmal. Schliesslich verschwand die Strasse und ich fuhr auf so einer Art Feldweg. Wie man mir nachher sagte, war dies eine alte römische Heerstrasse. Da habe ich ziemliches Glück gehabt, denn nach diesem Zeitsprung hätte ich ja auch irgendwo auf einem Baum, in einem See oder in einem Berg landen können. Jedenfalls bin ich durch ein Wurmloch gefahren und war so plötzlich (samt meinem Auto) im Mittelalter gelandet……“
Der Vertreter fuhr auf dieser römischen Heerstrasse weiter. Er wusste in diesem Moment ja nicht, was hier geschehen war. Aber lassen wir ihn das Erlebnis weiter schildern…..
„Zunächst einmal hielt ich an und nahm mein Handy zur Hand. Ich wollte irgendwen anrufen, eventuell sogar die Polizei. Ich musste jedoch feststellen, dass mein Handy kein Netz hatte. Ich nahm an, dass dies an den umliegenden Bergen läge und so startete ich den Motor. Mein Ziel war nun Tübingen. Wenn ich dort ankam wollte ich überlegen, was nun zu tun sei. Ich fuhr auf dieser Holperpiste. Zu meinem Erstaunen zeigte auch mein Navi nichts mehr an. Ich befürchtete, dass der 3.Weltkrieg begonnen haben könnte und ich hätte nichts davon mitbekommen. Schliesslich war auch in meinem Radio völlige Funkstille!“
Der Staubsaugervertreter folgte dem Verlauf der römischen Heerstrasse und näherte sich mehr und mehr der Stadt Tübingen! Aber lassen wir ihn auch hier selber berichten……………..
„Die Sache wurde mir mehr und mehr unheimlich. Ich sah wenige Menschen! Aber diese sahen sehr eigenartig aus. Ihre Kleidung ähnelte mehr Lumpen und wenn sie mich und mein Auto sahen liefen sie eiligst davon und schrien dabei! Ich konnte mir das nicht erklären. Und schliesslich erblickte ich eine Stadt vor mir. Gefühlt musste dies Tübingen sein! Jedoch sah diese Stadt keineswegs wie Tübingen aus……!“
Das Erscheinen des Mercedes Benz, samt Fahrer, muss im Tübingen von 1280 einen riesigen Aufstand nach sich gezogen haben. Als man das Gefährt sah schloss man sofort die Stadttore und schlug Alarm. Die Stadtchronik gibt hierzu Aufschluss. Dort ist von der Erscheinung des Leibhaftigen vor den Stadttoren im Jahre 1284 die Rede! Wer nun eins und eins zusammen zählen kann weiß was damit gemeint war.
Mehr ist in der Stadtchronik leider nicht zu diesem Ereignis lesbar! Aber lassen wir den Vertreter weiter erzählen………….
„Als ich mich der Stadt näherte schloss man dort die Stadttore und ich hörte das Läuten der Glocken der Kirche. Und dann schoss man mit Pfeilen, die auf mein Auto prallten. Ich bremste sofort und legte den Rückwärtsgang ein. Ich konnte mir keinen Reim machen, was da gerade passierte. Also drehte ich um und fuhr die Strecke zurück. Zum Glück verfolgte mich niemand. Ich kam wieder an jene Stelle, wo dieses Chaos begann. Erneut blitzte und donnerte es. Und eh ich mich versah befand ich mich wieder auf der Strasse in Richtung meiner Kundin.“
Nachdem dieser Vertreter dieses Erlebnis hatte brachte er ein halbes Jahr in einer Fachklinik für Psychologie zu. Niemand glaubte ihm, dass er dieses Erlebnis tatsächlich hatte. Erst das gefundene Bild im o.g. Kloster brachte Licht in das Dunkel dieser Geschichte. Nun weiß man, dass der gute Mann ein Wurmloch durchschritt. Leider fand sich dieses Wurmloch, trotz intensiver Suche, bislang nicht. Würde man selbiges finden so wäre dieser Fund sensationell und würde ganz neue Dimensionen öffnen. Lassen wir den Vertreter noch einmal zu Wort kommen……
„Mittlerweile weiß ich was passiert ist und bin froh, dass man dies ermitteln konnte. Schade nur, dass ich damals nicht wusste in welcher Geschichte ich mich da bewegte. Was hätte ich in Tübingen Staubsauger verkaufen können! Überlegen Sie mal! Zu der Zeit, im Jahre 1284, wäre ich ohne jede Konkurrenz gewesen und hätte zahlreiche neue Kunden anwerben können. Ich bin noch ein paar mal an bewusste Stelle gefahren und habe gehofft, dass sich dieses Wurmloch noch einmal auftun wird. Aber leider ohne Erfolg!“
Viele Fragen bleiben ungeklärt und die öffentlichen Stellen hüllen sich in Schweigen…….Gab es im Mittelalter, im Jahre 1284, bereits Staubsauger? Wurde eventuell sogar in Tübingen der Staubsauger erfunden? Gibt es Wurmlöcher nur in Wäldern? Muss man einen Mercedes fahren um in ein Wurmloch zu gelangen? Und was hat ein Wurmloch eigentlich mit einem Wurm zu tun?
Wir werden diesen Fragen nach gehen und bei dieser Sache am Ball bleiben. Sollten sich Neuigkeiten ergeben so berichten wir darüber. Und sollten Sie in ein Wurmloch gelangen, so senden Sie uns bitte Ihren Bericht per Mail zu!